Terminaviso
Wir freuen uns dich am 12.11.2024 beim „Open House“ in der KTS begrüßen zu dürfen. Was dich erwartet? Programm –> schau mal rein was im letzten Jahr passiert ist und schmöker in den bisherigen Bildern.
Du kannst unseren Lebens- und GenussCampus aber auch ganz persönlich und individuell beim Schnuppern kennenlernen – zur Anmeldung.
Kärntner Tourismusschule (KTS):
DER Lebens- und GenussCampus im Alpe Adria Raum.
Die Kärntner Tourismusschule (KTS), Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht, besteht seit 1970 und versteht sich als Campus, der jungen Menschen mit einem kompetenten Team, eine vielseitige praxisorientierte Ausbildung bietet.
Traditionen treffen auf Lifestyle, moderne neue Wege und bringen dir mit der KTS Family ein internationales Netzwerk.
Wir bieten dir:
- die Höhere Lehranstalt für Tourismus (HLT)
berufsbildende höhere Schule
Dauer: 5 Jahre (nach dem 8. Schuljahr)
Abschluss mit Reife- und Diplomprüfung - das Kolleg für Tourismus
Vollzeit-Studium
Dauer: 4 Semester (nach der Reifeprüfung)
Abschluss mit Diplomprüfung
Kommende Termine
- 11.10.Fr.Freitag
schulautonom frei
- 24.10.Do.Donnerstag
Get together 1. Jg.
Ort/Treffpunkt: KTS VillachEinladung folgt
- 28.10.Mo.Montag
Herbstferien
bis Fr., 01.11.2024
What’s Up?
Aktuelles & Events
KTS Family: dein Netzwerk – deine Zukunft.
Gemeinsam lernen, leben, Zukunft gestalten und genießen unter nachhaltigen Aspekten – das alles steht in unserem Campus im Vordergrund. Gastvorträge, Besuche von Absolventinnen und Absolventen, Career Day, Open House und das klassenübergreifende Betriebspraktikum beiten dir Abwechslung im Schulalltag, erweitern deinen Horizont, bieten dir den perfekten Einstieg in die KTS Family und werden dich bei deiner weiteren Karriere (Studium, Selbständigkeit oder als Fach-, Führungskraft) unterstützen.
Im Rahmen des GenussCampus verarbeiten wir außerdem – entsprechend den Werten von Slow Food und Genussland Kärnten – vorrangig saisonale und regionale Produkte und stärken soziale Kompetenzen durch gemeinsame Aktivitäten (Mittagessen, Sport, Reisen, Exkursionen, Wettbewerbe, Volleyballturnier usw.).
Unser KTS Campus ist in unserem Logo abgebildet und auf Luftbildaufnahmen erkennbar:
- Kreis – „das Atrium“ – unser Lehrhotel und Internat und
- Balken – das Schul-/Studiergebäude – mit Lehrküchen, EDV-Räumen, Klassen, Sportanlagen usw.
Stimmen von unseren Absolventinnen und Absolventen.
Zum KTS Netzwerk:
Unsere Absolventinnen und Absolventen
„Meine Entscheidung für die Tourismusschule kam sehr früh. Ich war immer fasziniert vom Reisen, wollte viele Sprachen lernen und mich mit fremden Kulturen auseinanderzusetzen. Im Tourismus zu arbeiten, bedeutet Leidenschaft. Es ist Herzenssache, niemand tut es, um reich zu werden. Es „menschelt“ einfach und deswegen bin ich dieser Branche auch nach vielen Stationen treu geblieben. Nach der 5-jährigen Tourismusschule hat mich der Weg aber nicht gleich in den Tourismus geführt. Ich war immer bestrebt, ein Studium zu absolvieren, so hat es mich nach Eisenstadt verschlagen. Fernab vom Tourismus habe ich mich auf Zentral- und Südosteuropa spezialisiert und internationale Wirtschaft studiert.“
„Im Kolleg habe ich die Liebe zum Barkeeping entwickelt und bin nun nur kurze Zeit nach meinem Abschluss Barchef im Verwöhnhotel Berghof in St. Johann. An meinem Job liebe ich das Arbeiten mit den Gästen und die Abwechslung, dass kein Tag wie der andere ist und man immer vor neue Herausforderungen gestellt wird. Der Grundstein dafür wurde im Kolleg gelegt durch die Zertifikate des Jungsommeliers und Jungbarkeepers. Das Kolleg war für mich der beste Einstieg in den Beruf, den ich heute liebe und mit Leidenschaft ausübe. Ich kann den Ausbildungsweg jedem empfehlen.“
„Ich komme immer wieder gerne an meine Schule zurück, z.B. mit Fachvorträgen über Marketingthemen, z.B. „the hidden persuaders“ und um Schülern/innen anhand meiner eigenen Geschichte mögliche Karrierewege – getreu meinem Motto „enabling future“ aufzuzeigen.“
„Für mich war das Kolleg als „Spätberufene“ nach der AHS-Matura der ideale komprimierte Einstieg in die Fachwelt der Hotellerie & Touristik. Ich habe mir in kurzer Zeit wichtiges Fachwissen aneignen können, auf das ich in der späteren Ausbildung aufbauen konnte. Sowohl die kaufmännischen Fächer als auch die praktischen Fächer wie Kochen & Servieren waren für mich besonders wichtig. Obwohl ich im Hochschober aufgewachsen bin, haben mich meine Eltern sehr aus dem Geschehen herausgehalten. Umso wichtiger waren diese zwei Jahre als solide Basis für meinen beruflichen Weg.“
„Obwohl meine Karriere auf den ersten Blick sehr unterschiedlich von meiner Ausbildung an der KTS erscheint, habe ich zahlreiche Kompetenzen mitgenommen, die mir als Wissenschaftlerin bis heute zugutekommen. Neben meiner Leidenschaft für Kochen, gutes Essen, Restaurant-Erlebnisse und guten Wein, die heute meiner Freizeitgestaltung dienen, habe ich auch effizientes Arbeiten und Kreativität von der KTS in meinen Lebensweg integriert. Besonders hat mir die KTS auch einen offenen und freundlichen Umgang mit Menschen aller Art vermittelt.“
“Die KTS mit ihrer großartigen Ausbildung ist die solide Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft, alles, was danach kommt, liegt an einem selbst. Als Touristiker muss man über den Tellerrand schauen und sich ins Ungewisse wagen und Neues lernen und sehen wollen. Die Welt bietet so viele Möglichkeiten, speziell im Tourismus.“
Zitat: „ Für mich war es eine große Bereicherung, von Menschen ausgebildet zu werden, die selbst aus der Praxis kamen. Wir wurden nicht nur aufgrund der Theorie aus Lehrbüchern, sondern mit persönlicher Erfahrung ausgebildet und auf unser Berufsleben vorbereitet. Ein weiterer, für mich sehr großer Vorteil an meiner Ausbildung im Kolleg war der Überblick über alle Bereiche der Hotellerie“
„Die KTS – das Tor zu einem Leben voller Erfahrungen… oder mit anderen Worten I am living a dream… another day in paradise“
„Manch einer verdankt seinen Erfolg den Ratschlägen, die er nicht angenommen hat.“
Die Schulzeit war für mich prägend und wirklich schön. Die familiäre Atmosphäre und der menschliche und freundliche Umgang miteinander, auch speziell zwischen Lehrern und Studierenden, waren und sind offensichtlich ein Spezifikum von Villach.